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Nachrichtenzusammenfassung
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Präsident Donald J. Trump unterzeichnete am 21. August 2025 eine Exekutivverordnung mit dem Titel “Verbesserung unserer Nation durch besseres Design”, die die Initiative “America by Design” ins Leben ruft. Diese Verordnung schafft das National Design Studio und führt die Rolle des Chief Design Officer ein, um die Benutzerfreundlichkeit und Ästhetik der digitalen und physischen Dienstleistungen des Bundes zu verbessern. Die Initiative zielt darauf ab, die Benutzererfahrung und Effizienz der Regierungsdienstleistungen zu verbessern, wobei der Fokus auf digitalen Plattformen, physischer Infrastruktur und öffentlichen Räumen liegt. Bundesbehörden sind verpflichtet, mit dem Chief Design Officer zusammenzuarbeiten und bis zum 4. Juli 2026 erste Ergebnisse vorzulegen. Zu den Schlüsselaspekten gehören die Aktualisierung des United States Web Design System, die Verbesserung der behördenübergreifenden Einhaltung von Designstandards und die Betonung eines inklusiven Designs für die Barrierefreiheit. Die Verordnung weist auch die General Services Administration an, Empfehlungen vorzulegen, um sicherzustellen, dass öffentliche Bundesgebäude visuell identifizierbar sind und die regionale architektonische Tradition respektieren. Dieser umfassende Ansatz zielt darauf ab, das Design zu standardisieren, Kosten zu senken und die öffentlichen Interaktionen mit Regierungsdienstleistungen über rund 26.000 Bundeswebsites hinweg zu verbessern.
Quelle: Weißes Haus Nachrichten
Unser Kommentar
Hintergrund und Kontext
Die Exekutivverordnung zur Verbesserung der nationalen Designstandards stellt einen bedeutenden Wandel dar, wie die Bundesregierung die Benutzererfahrung und die Dienstleistungserbringung angeht. Diese Initiative baut auf früheren Bemühungen auf, Regierungsdienstleistungen zu modernisieren, und erkennt die entscheidende Rolle des Designs bei der Verbesserung der öffentlichen Interaktion mit Bundesbehörden an. Die Schaffung des National Design Studio und der Position des Chief Design Officer unterstreicht das Engagement für Standardisierung und Effizienz in beiden, digitalen und physischen, staatlichen Schnittstellen.
Expertenanalyse
Die Initiative “America by Design” markiert einen umfassenden Ansatz zur Verbesserung der Regierungsdienstleistungen durch Design. Indem der Fokus sowohl auf digitale als auch physische Räume gelegt wird, erkennt die Verordnung die vielfältigen Möglichkeiten, wie Bürger mit Bundesbehörden interagieren. Die Betonung eines inklusiven Designs für die Barrierefreiheit ist besonders bemerkenswert, da sie darauf abzielt, sicherzustellen, dass Regierungsdienstleistungen von allen Bürgern, unabhängig von ihren Fähigkeiten, genutzt werden können.
Schlüsselpunkte:
- Einrichtung des National Design Studio und der Position des Chief Design Officer
- Verpflichtung der Bundesbehörden zur Zusammenarbeit und Vorlage erster Ergebnisse bis zum 4. Juli 2026
- Fokus auf die Aktualisierung digitaler Systeme und Designstandards für die physische Infrastruktur
Zusätzliche Daten und Fakten
Die Exekutivverordnung befasst sich mit mehreren Schlüsselbereichen des staatlichen Designs und der Dienstleistungserbringung:
- Rund 26.000 Bundeswebsites sind für Verbesserungen vorgesehen
- Die General Services Administration ist damit beauftragt, die Gebäudedesignstandards zu überarbeiten
- Das United States Web Design System soll aktualisiert werden, um die digitale Konsistenz zu verbessern
Verwandte Nachrichten
Diese Exekutivverordnung steht im Einklang mit den breiteren Bemühungen der Regierung zur Modernisierung, einschließlich der jüngsten Aktualisierungen der Compliance-Regeln des Office of Federal Contract Compliance Programs (OFCCP) und laufender regulatorischer Reformen wie der “Revolutionary FAR Overhaul”, die darauf abzielen, die bundesstaatlichen Beschaffungsvorschriften zu vereinfachen.
Zusammenfassung
Die Initiative “America by Design” stellt einen bedeutenden Schritt zur Modernisierung und Standardisierung der Regierungsdienstleistungen dar. Indem sowohl digitale als auch physische Designelemente angegangen werden, zielt die Exekutivverordnung darauf ab, eine kohärentere, effizientere und benutzerfreundlichere Erfahrung für Bürger zu schaffen, die mit Bundesbehörden interagieren. Der Erfolg dieser Initiative wird in hohem Maße von der effektiven Umsetzung und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Regierungsstellen in den kommenden Jahren abhängen.