Globale Bemühungen gegen illegale Fischerei zeigen Fortschritte, aber Herausforderungen bleiben

Tourismus and Reisen

[Hinweis] Dieser Artikel basiert auf Informationen aus externen Quellen. Bitte überprüfen Sie die Originalquelle, bevor Sie ihn verwenden.

Nachrichtenzusammenfassung

>

Der folgende Inhalt wurde online veröffentlicht. Eine übersetzte Zusammenfassung wird nachstehend präsentiert. Für Details siehe die Quelle.

Jüngste Berichte deuten auf signifikante Fortschritte in den globalen Bemühungen zur Bekämpfung der illegalen, nicht gemeldeten und unregulierten (IUU) Fischerei hin. Eine am 5. September 2025 von der Stanford University’s Center for Ocean Solutions veröffentlichte Studie zeigt, dass das Hafenstaaten-Maßnahmen-Übereinkommen (PSMA) positive Auswirkungen hat. Die Anlandungen in PSMA-Häfen haben sich zwischen 2016 und 2021 verdoppelt, während Schiffe nun fast doppelt so weit reisen müssen, um Nicht-PSMA-Häfen zu erreichen, was die Kosten für illegale Betreiber erhöht. Der Beitritt Chinas zum Vertrag Anfang 2025 markiert einen entscheidenden Meilenstein, angesichts seines Status als größter Betreiber der Weltfischflotte. Die Europäische Union verstärkt ihr Engagement durch verbesserte Transparenz und Digitalisierung der Fangzertifizierung, mit geplanten strengeren Importkontrollen ab Januar 2026. Allerdings bestehen weiterhin Herausforderungen, einschließlich inkonsistenter Durchsetzungsstandards zwischen ausländischen und inländischen Flotten, die die Wirksamkeit des Vertrags untergraben könnten.

Quelle: state.gov-Verträge: Text der in TIAS veröffentlichten Verträge und Vereinbarungen

<

Unser Kommentar

>
<

Hintergrund und Kontext

Background and Context illustration>

Der Kampf gegen die illegale, nicht gemeldete und unregulierte (IUU) Fischerei ist seit Jahren eine globale Priorität, wobei das Hafenstaaten-Maßnahmen-Übereinkommen (PSMA) zu einem Schlüsselinstrument in dieser Bemühung geworden ist. Das PSMA, das 2016 in Kraft trat, zielt darauf ab, Schiffe, die an IUU-Fischerei beteiligt sind, daran zu hindern, Häfen zu nutzen und ihre Fänge anzulanden, wodurch ihnen effektiv der Zugang zu Märkten verwehrt wird.

<

Expertenanalyse

>

Die jüngste Studie der Stanford University liefert ermutigende Belege für die Wirksamkeit des PSMA. Die Verdopplung der Anlandungen in PSMA-Häfen und die erhöhten Reiseentfernungen für Schiffe, um Nicht-PSMA-Häfen zu erreichen, deuten darauf hin, dass das Übereinkommen erhebliche Hindernisse für illegale Fischereiaktivitäten schafft.

Schlüsselpunkte:

  • Die Beteiligung Chinas am PSMA ist ein Gamechanger, angesichts seiner massiven Fischereiflotte
  • Das Engagement der EU für strengere Importkontrollen bis 2026 wird das Netz um die IUU-Fischerei weiter schließen
  • Inkonsistente Durchsetzung bleibt eine entscheidende Herausforderung, die angegangen werden muss

<

Zusätzliche Daten und Fakten

>

Die Auswirkungen des PSMA werden durch mehrere Schlüsselstatistiken belegt:

  • Die Anlandungen in PSMA-Häfen haben sich zwischen 2016 und 2021 verdoppelt
  • Schiffe müssen nun fast doppelt so weit reisen, um Nicht-PSMA-Häfen zu erreichen
  • Der Beitritt Chinas zum Vertrag Anfang 2025 bringt die weltweit größten Fischereiflotten unter PSMA-Regulierungen

<

Verwandte Nachrichten

>

Die laufenden Verhandlungen für einen globalen Kunststoffvertrag und das WHO-Pandemie-Abkommen, die nicht direkt mit der Fischerei in Verbindung stehen, zeigen den breiteren Trend der internationalen Zusammenarbeit in Umwelt- und Gesundheitsfragen. Diese Bemühungen, wie das PSMA, erfordern einen globalen Konsens und stehen vor ähnlichen Herausforderungen bei der Umsetzung und Durchsetzung.

<

Zusammenfassung

Summary illustration>

Die neuesten Daten zur Wirksamkeit des PSMA zeigen vielversprechende Fortschritte im Kampf gegen die IUU-Fischerei. Der Kampf ist jedoch noch lange nicht vorbei, wobei Durchsetzungskonsistenz und globale Beteiligung entscheidende Faktoren bleiben. Je mehr Nationen beitreten und ihre Verpflichtungen stärken, desto näher kommt die internationale Gemeinschaft der nachhaltigen Bewirtschaftung der globalen Fischbestände.

タイトルとURLをコピーしました